SA, 01.03.2025
FC Winterthur - FC St.Gallen 1879 4:0 (3:0)
Wir verlieren in Winterthur diskussionslos mit 0:4. Ein Doppelschlag innerhalb von fünf Minuten kurz vor der Pause brachte das Heimteam bereits zur Halbzeit mit 3:0 in Führung.
Einst trug er unsere Farben, bevor er beim FC Basel zum Rekordspieler wurde und nun im Sommer bei Winterthur seine Karriere beendet. Und Fabian Frei sagte nach der Partie mit all seiner Erfahrung, dass heute so ein Tag sei, an dem man am Abend ins Bett gehe und nicht wisse, was man im Vergleich zu all den anderen Spielen vorher anders gemacht habe.
Vier Tore haben sie gemacht, die Winterthurer, das erste nach genau vier Minuten. Ein denkbar schlechter Beginn für uns in dieses Spiel. Danach fingen wir uns ein wenig und versuchten Druck auf die Platzherren auszuüben, was in Ansätzen auch gelang, obwohl vorderhand nichts Zählbares herausschaute.
Eine halbe Stunde war gespielt, wir nun besser im Spiel, doch Winterthur kam zu einem Eckball. Im Anschluss an diesen ein Tohuwabohu in unserem Sechzehner, in dem zuerst Randy Schneiders Schuss an den Pfosten ging, Sekunden später Remo Arnolds Schuss an die Latte, und wiederum Sekunden später wurde Tobias Schättin in einem Zweikampf von Abdoulaye Diabys Ellbogen am Kopf getroffen. Dies sah Schiedsrichter Stefan Horisberger allerdings erst nach Konsultation der Fernsehbilder. Luca Zuffi verwertete den Foulelfmeter (35.) sicher.
Wir hätten zurückkommen können in der 40. Minute, als Willem Geubbels alleine vor Winti-Goalie Markus Kuster auftauchte, doch der Österreicher blieb Sieger in diesem Duell. Und im direkten Gegenzug gelang Basil Stillhart nach einem abgefangenen und scheinbar von uns geklärten Angriff seines Teams ein Traumtor. Er lupfte den Ball – leider – sensationell über Lawrence Ati Zigi, es war in Entstehung und Vollendung ein Tor des Monats.
Nach dem Seitenwechsel brachte Enrico Maassen mit Konrad Faber, Kevin Csoboth und Chadrac Akolo gleich drei neue Offensivkräfte zu Beginn der zweiten Halbzeit und nach einer Stunde auch noch Jordi Quintillà für Mihailo Stevanovic, aber es gelang uns heute einfach nichts. Ganz im Gegensatz zu den Eulachstädtern, bei denen der eben erst eingewechselte Nishan Burkart eine Viertelstunde vor Spielende noch das für uns brutale 4:0 erzielte. (man)
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